Lüneburg 2023

Zwischenstopp im malerischen Lüneburg bei bestem Wetter.

Rathaus Lüneburg
Der “Schütting“, nun die Industrie- und Handelskammer
Seitentür Rathaus Lüneburg
Haus in Fußgängerzone
Im Senkungsgebiet
St. Michaelis Kirche
Ohne Worte, man kennt uns.

Hamburg 2023

Voroster-Urlaub bei kaltem aber schönem Wetter in der schönen Hansestadt Hamburg.

DOM – Ziel eines Abendspaziergangs, so wird dieser auch für den Teenie akzeptabel.
…zum Glück kein Glück gehabt!
Speicherstadt – ein Muss, wenn wir in Hamburg sind.
Diesmal eine Stadttour mit dem Schwimmbus – ein seltsames Erlebnis.
…auf dem Wasser – alles dicht!
Das nächste Muss!
Weiter geht’s, die Elphi erwartet uns. Kultur für den Teenie.
Der Blick von der Besucherterrasse.
Nächster Tag – Kunsthalle steht auf dem Programm. Kultur für den…ihr wisst schon.
Leider war mein Favorit gerade auf Reisen gegangen. C.D.F. Auf ein Wiedersehen in 2024!
Pause!
Lektüre im Bus.
Kunst auch am Himmel über Hamburg.
Nochmal auf den DOM.

Spaziergang um das Olympiastadion

Bei frostigen Temperaturen im Dezember ein schöner Spaziergang um das Olympiastadion.

Beginn an der Waldbühne:


Blick in das Reiterstadion:


Olympiastadion von Süden fotografiert:


Olympiastadion von Osten fotografiert:


Blick nach Osten:


Malerischer Blick auf das Trainingsgelände:

Zur Geschichte des Olympiastadions (aus https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiastadion_Berlin):

Im Jahr 1912 wurden die Olympischen Sommerspiele 1916 nach Berlin vergeben. Dafür wurde innerhalb von 200 Tagen im Inneren der 1909 entstandenen Rennbahn Grunewald das Deutsche Stadion nach Plänen des Architekten Otto March errichtet und am 8. Juni 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II. eingeweiht. Wegen des Ersten Weltkriegs fanden die Olympischen Spiele 1916 jedoch nicht statt. 

[…]

Die XI. Olympischen Sommerspiele 1936 wurden am 13. Mai 1931 vom Internationalen Olympischen Komitee nach Berlin vergeben. Zunächst planten die Organisatoren der Spiele, das bestehende Deutsche Stadion umzubauen. Mit den Planungen wurde Werner March, Sohn des Architekten des Deutschen Stadions Otto March, beauftragt. 

Es kam dann anders.